Lichtoptische metallographische Methoden und/oder Raster-Elektronen-Mikroskopie erlauben eine genaue Analyse der Mikrostruktur. Mit unserem Partner RWTH Aachen und HDZ Aachen haben wir zu diesen und weiteren technisch ausgereiften Untersuchungsverfahren (z.B. Konfokal Mikroskopie, EBSD, Mikrosonde, TEM, etc.) Zugang. Insbesondere bei der Schadensanalyse spielen diese Methoden eine große Rolle. Insbesondere bei der Schadensanalyse, zur Unterscheidung von Sprödbruch, Ermüdungsbruch und duktilem Bruch, spielen diese Methoden eine große Rolle.
Ermüdungsbruch |
Als Schwingbruch, auch als Schwingungsbruch oder umgangssprachlich als Dauer- oder Ermüdungsbruch bezeichnet man den Bruch unter Lastwechselbeanspruchung. Der größte Teil aller Brüche im Maschinenbau lässt sich auf Schwingbruch zurückführen. |
Gleitbruch |
Gleitbruch tritt bei duktilen Stählen auf. Bauteile oder Proben verformen sich plastisch bis zum Bruch. Im Gefüge kommt es zur Porenbildung, Porenwachstum und beim Bruch zur Porenvereinigung. |
Spaltbruch |
Spaltbruch tritt bei Stählen mit Übergangstemperaturverhalten bei niedrigen Temperaturen auf. Er ist ein Normalspannungsbruch entlang der Kristallebenen (sichtbar als Facetten). Ursache für den Spaltbruch ist die Behinderung von plastischer Verformung auf mikroskopischer Ebene. |
Am vom IGF geförderten Forschungsprojektes iFrakto, geleitet durch die BAM und der GFaI e.V., hat die IWT-Solutions AG erfolgreich teilgenommen.
Begeistert präsentieren wir unser neues Keyence VHX-7000. Die Digitalisierung der Lichtmikroskopie schafft neue Möglichkeiten.
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