Stahl besitzt ein hohes Innovationspotential und kann an vielfältige technische Anforderungsprofile angepasst werden. Aus der Überzeugung, dass Stahl als flexibler und nachhaltiger Werkstoff unser technisches Handeln auch in Zukunft prägen wird, setzten wir uns als Team der IWT-Solutions AG für die optimale Nutzung von Stahl, Eisen- und Stahlguss ein.
Unsere Leidenschaft für neue Anwendungen schöpfen wir aus der erfolgreichen Zusammenarbeit mit unseren Kunden und aus der Mitarbeit in den Arbeitskreisen der industriellen Stahlforschung (AIF Forschung: FOSTA, DVS, VDMA).
Wir möchten, dass Sie als unsere Kunden von den Werkstoffmöglichkeiten des Stahls profitieren. Für eine passgenaue Entwicklungslösung Ihrer Kundenbedarfe verstehen wir uns als Gesprächspartner im regen Austausch mit unseren Kunden als Anwendungsexperten.
Unsere Erfahrungen aus den verschiedenen Branchen unterstützen unser Verstehen für die komplexen Anforderungen aus den Bedarfen der Anwender und Verarbeiter. Ihre wertvollen Ressourcen und ihr Know-how sind ein wesentliches Element des Entwicklungsprozesses. In mehr als 20 Jahren eigneten wir uns sowohl das vertiefte Spezialwissen über den Werkstoff Stahl als auch ein Verständnis für konstruktive, normative und herstellungsbedingte Ansprüche an. Im wechselseitigen Dialog verfolgen wir im Sinne systemischer Denkansätze eine Lösungsfindung, die das komplexe Bedingungsfeld des Problems einbezieht.
Geschäftsführer IWT-Solutions AG, Gutachter (peter-langenberg.de), Schweißfachingenieur EWE, Honorarprofessor an der Universität Duisburg-Essen Institut für Metall- und Leichtbau
Tel. +49 (0) 241 90 10 70 79
Mobil +49 (0) 1 795 469 675
E-Mail p.langenberg@iwt-ag.de
Peter Langenberg studierte von 1983 bis 1989 Metallurgie und Werkstofftechnik an der RWTH Aachen. Im Anschluss an sein Studium arbeitete er bis 1999 als wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Eisenhüttenkunde. Im Jahr 1993 legte er die Prüfung zum Europäischen Schweißfachingenieur ab. Nach seiner Promotion über die „Anwendung der bruchmechanischen Sicherheitsanalyse im Stahlbau“ im Jahr 1995 gründete er im Jahr 1997 das Ingenieurbüro für Werkstofftechnik (IWT Aachen) zur Beratung von Stahlanwendern und Bauteilsicherheit. Im Jahr 2009 wurde die Firma IWTprojects Ltd (zur Durchführung von Joint Industry Projekten) gegründet. Wegen der erweiterten Nachfrage und der gewachsenen Bedarfe entstand 2015 die IWT-Solutions AG.
Peter Langenberg ist Vorsitzender des Europäischen Normungsgremiums CENTC54/CENT267, WG52 „Materials“ (Joined Working Group), das für die Zähigkeitsanforderungen an Stähle für Druckbehälter und für Rohrleitungen nach EN13445-2 und EN 13480-2 zuständig ist.
Als Honorarprofessor lehrt er an der Universität Duisburg-Essen Institut für Metall- und Leichtbau und Dortmund in den Masterstudiengängen Bauingenieurwesen, Werkstoffkunde Stahl und Bruchmechanik.