Schadensvermeidung ist üblicherweise durch passende Konstruktion des Bauteils sowie Betriebsrahmenbedingungen gegeben. Wenn sich jedoch Rahmenbedingungen ändern oder Werkstoffe eingesetzt werden sollen, für die unklar ist, ob sie zu dem angedachten Einsatzzweck passen, können wir helfen eine Neu-Einschätzungen der Bauteil- und Betriebssicherheit vorzunehmen.
Sollte es jedoch bereits zu einem Schadensfall gekommen sein, helfen wir als IWT-Solutions AG die Ursache zu finden und Maßnahmen zur Abwendung nachhaltiger kostenintensiver Folgen zu treffen.
Dies gilt auch für den Einsatz unter Wasserstoffumgebung, bei dem ein vollkommenes Werkstoffversagen schnell zu enormen Infrastrukturschäden führen kann.
Bei der Analyse orientieren wir uns an der VDI Richtlinie 3822 und deren Anpassung an Wasserstoff. Uns stehen mit Hilfe von Partnerlabors alle modernen Analysemethoden zur Verfügung. Analyse und Interpretation liegen dabei in der Hand unserer Spezialisten. In Streitfällen, vor Gericht oder außergerichtlich, bieten wir qualifizierte Unterstützung.
Auch bei Schadensanalysen unter Wasserstoffeinfluss wird ein Vorgehen nach der VDI Richtlinie 3822 angewandt.
Dabei spielen die Schadensbeschreibung sowie die Bestandsaufnahme eine große Rolle.
Besonders wichtig bei unserem Vorgehen ist uns nicht nur die Schadensursache zu ermitteln, sondern auch Möglichkeiten zur Schadensabhilfe aufzeigen zu können.
Mit Hilfe von Partnerlabors stehen uns alle modernen Analysemethoden zur Verfügung.